Individuelle Krebstherapien – klingen futuristisch, sind sie aber nicht mehr ganz

Im Gespräch mit ihm ist ganz klar geworden, wie viel Forschung- und Entwicklungsarbeit nötig sind, bis eine neue Krebstherapie Patient:innen zur Verfügung steht – aber auch, welche großen Fortschritte hier in den letzten Jahren gemacht wurden. Ich finde es unglaublich beeindruckend, dass viele Krebserkrankungen heute viel besser behandelbar sind, als früher– vor ein paar Jahren war vieles sozusagen ScienceFiction.

Auch wenn ich zum Glück erfolgreich operiert werden konnte – ich kann gar nicht ausdrücken, was es für mich bedeutet, dass wir dem Krebsmonster bei vielen Tumorarten heute mehr als Chemotherapien entgegen setzen können. So viele meiner bisherigen Gäste hätte ich vielleicht gar nicht kennenlernen dürfen, wenn es diese Therapien nicht gäbe.

Danke an alle, die an neuen Therapieoptionen für Krebspatient:innen forschen! Für mich, genauso wie wahrscheinlich für euch alle da draußen, ist das ein unglaublicher Lichtblick und Hoffnungsschimmer. Auch hier zeigt sich mal wieder: Gemeinsam sind wir stark!

Alles Liebe,
Eure Claudine

Mein neues altes Ich | Nach dem Krebs zurück ins Leben

Auf diesem Weg ist auch der Gast meiner aktuellen Folge, Alex Böhmer. Mit nur 20 Jahren verlor er sein Bein durch ein Osteosarkom. Im wahrsten Sinn Schritt für Schritt findet er seinen Weg zurück ins Leben – ich finde das wahnsinnig beeindruckend. Vor allem auch, weil er sich zum Ziel gesetzt hat, mit seiner Prothese so viel möglich auszuprobieren. Wie er selbst sagt, ist er bis jetzt noch nicht an seine Grenzen gestoßen: Er war eislaufen, ging auf der Slackline und balancierte auf einem Balance Board – das schaffe ich nicht einmal mit zwei gesunden Beinen.

Nach meiner Erkrankung entwickelte ich einen ähnlichen Ehrgeiz. Ich wollte immer Skifahren können – hatte aber Angst vor der Geschwindigkeit. Als ich wieder fit war, wollte ich es unbedingt lernen – ganz egal wie schwierig es werden würde. Und heute bin ich so froh, dass ich den Mut hatte. Ganz ähnlich war es auch mit dem Tennis spielen, dem Lieblingssport meines Mannes. Ich wollte auch immer irgendwann damit anfangen. Nach meiner Erkrankung war klar: Irgendwann ist jetzt.

Ich weiß, während der Erkrankung und in der ersten Zeit danach ist es kaum vorstellbar, wieder genug Kraft und Energie zu haben, Sport zu machen und neue Dinge auszuprobieren. Ich weiß auch, dass der Weg sehr lang und schwierig sein kann – aber es lohnt sich auch so sehr. Das hat mir auch das Gespräch mit Alex wieder gezeigt: Er hat es geschafft, trotz Schicksalsschlag sein fröhliches und positives Sein zu bewahren und meistert nun voller Lebensfreude und Motivation seinen Alltag!

Ein Stückchen davon will ich euch allen auf dem Weg mitgeben, denn trotz all der Hürden und Tränen, kann ich euch versichern: Es wird besser und ihr werdet es auch schaffen! Bis dahin freue ich mich, wenn ich euch durch diesen Podcast ein Stück weit helfen kann. Denn: Gemeinsam sind wir stark!

Alles Liebe,
Eure Claudine

Meine Ärztin als Stütze und Fels in der Brandung

In der letzten Folge war genauso eine besondere Person bei mir zu Gast im Café Krebs: meine liebe Gynäkologin Dr. Brita von Holle, die mir sehr am Herzen liegt. Sie begleitet mich schon seit vielen Jahren und hat mit mir wirklich alles durchgestanden – von Kinderwunsch, über die schwere Zeit meiner Krebsdiagnose bis hin zur Corona Impfung. Eine bessere Ärztin kann ich mir für mich gar nicht vorstellen!

Dabei ist mir unter anderem eines wichtig: die gute Kommunikation zwischen Ärzt:in und Patient:in. Und das ist gar nicht so selbstverständlich. Für meine Ärztin sind vor allem drei Erfolgsfaktoren ausschlaggebend und dem kann ich nur zustimmen: Zum einen das gegenseitige Vertrauen zwischen ihr und ihren Patientinnen. Zum anderen der Faktor Zeit: Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wertvoll es ist, jemanden zu haben, der für einen da ist und sich die Zeit gern nimmt! Und nicht zuletzt sind es Empathie und Optimismus! Ich kann mich noch gut daran erinnern, als Dr. von Holle ihre oberste Maxime mit mir geteilt hat: Jede einzelne Patientin so zu versorgen, wie man seine eigene Familie versorgen würde.

Für mich ist Dr. von Holle ein echter Fels in der Brandung und bringt Sicherheit und Kraft in Momente, die aussichtslos erscheinen können. Ich möchte euch Mut machen! Es gibt diese großartigen Ärzte da draußen! Seid mutig einen Arzt oder Ärztin zu suchen, der perfekt zu euch passt und euch das Gefühl von Sicherheit gibt. Auch wenn es manchmal erst beim zweiten oder dritten Anlauf passt – ich kann euch sagen: Das ist es wert!

In diesem Sinne, wünsche ich euch ganz viel Kraft auf eurem Weg und vergesst nicht: Gemeinsam sind wir stark!

Alles Liebe,
Eure Claudine

Ob im Rampenlicht oder nicht – mit Selfcare stark bleiben

Sie hat die unglaubliche Kraft aufgebracht, sich nach der Diagnose Brustkrebs auch weiterhin als Moderatorin vor die Kamera zu stellen. Noch unglaublicher ist, dass sie diesen Kraftakt als alleinerziehende Mutter bewältigt hat. Vor so viel Frauenpower kann ich wirklich nur den Hut ziehen.

Ihr wichtigster Tipp für alle da draußen – und da kann ich mich nur anschließen – ist, nicht aufzugeben, innerlich und äußerlich. Für Tanja waren es haarerhaltende Maßnahmen und regelmäßige Selfcare-Momente. Und sich auch ab und zu einfach hübsch machen. Mir hat das immer Kraft gegeben. Ich bin z.B. auch immer gestylt zu den wichtigsten Terminen gegangen. Das war wie meine Rüstung. Außerdem haben mir auch die Gespräche mit meinem Psychoonkologen und moderater Sport sehr geholfen, positive Gedanken zu entwickeln und beizubehalten. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, ganz bewusst mit positiven Gedanken und Taten die Behandlung zu unterstützen. Vielen hilft es zum Beispiel auch, sich mit dem persönlichen Umfeld oder auch anderen Betroffenen auszutauschen. Andere verbringen so viel Zeit sie können in der Natur. Alles kann, nichts muss – das ist hier, glaube ich, ein guter Ratgeber. Probiert aus, was Euch guttut, Energie gibt und hilft, diese Zeit zu überstehen.

Sehr beeindruckt hat mich auch, wie Tanja es geschafft hat, auch ihren Kindern die Angst vor der Erkrankung ihrer Mama zu nehmen und sie mit einzubeziehen. Offen und kindgerecht. Hört einfach am mal rein in die Folge mit Tanja.

Auch wenn Ihr es vielleicht schon von vielen Seiten gehört habt: Ich glaube auch fest daran, dass Zuspruch von außen und der eigene Wille, die Behandlung gut zu überstehen, sich sehr positiv auswirken können.

Alles Liebe #gemeinsamsindwirstark
Eure Claudine

Auf der anderen Seite | Die Sicht eines Onkologen

Über den Moment meiner Diagnose habe ich ja schon oft gesprochen. Der Boden wurde mir einfach unter den Füßen weggezogen und ich befand mich tagelang im freien Fall. Es ist nahezu unmöglich in solch einer Schock Situation all die wichtigen Fakten und Informationen deines Arztes zu verstehen und verarbeiten zu können.

Und dabei ist es gar nicht nur das Diagnosegespräch. Bei allen Gesprächen danach war ich so nervös und angespannt, dass ich die Hälfte von dem, was ich fragen wollte, schon im Warteraum wieder vergessen hatte. Prof. Brückl hat da für alle Betroffenen einen ganz wichtigen Tipp: „Tragen Sie ihre Fragen und Informationen vorab zusammen, überlegen Sie sich ihre Fragen und schreiben Sie sie auf und bringen Sie ihre Notizen unbedingt zu dem Gespräch mit.“

Den Ratschlag finde ich ganz wichtig!

Gerade in unserer sehr vernetzten Welt bekommt man ja ganz leicht unendlich viele Informationen. Nicht immer ist aber offensichtlich, welche davon wirklich zuverlässig sind. Mir hat es damals unheimlich geholfen, zu recherchieren und zu lesen – es hat mir das Gefühl gegeben, wenigstens irgendetwas tun zu können. Natürlich ist das ein zweischneidiges Schwert. Dr. Google ist wahrlich nicht immer hilfreich und ihr solltet nur auf anerkannten Seiten nach Informationen suchen.

Und noch ein letzter Tipp: Nehmt eine euch vertraute Person mit zu diesen Gesprächen. Diese kann euch im Nachgang unterstützen die Fakten zusammen zu tragen und hilft auch gegen die Aufregung.

In diesem Sinne – lest oder fragt nach, wenn Ihr etwas nicht versteht oder genauer wissen wollt. Denn: Gemeinsam sind wir stark.

Alles Liebe,
Eure Claudine

Sorge um zwei Leben | Krebs & Schwangerschaft

Anders war das bei meinem Gast, Lisa Evers. Sie hatte leider nicht nur die üblichen Symptome einer werdenden Mama. Während ihrer zweiten Schwangerschaft bekam sie die Diagnose Hodgkin-Lymphom. Die Freude auf ihr zweites Mäuschen war damit schnell getrübt. Sorgen und Angst die Emotionen, die im Vordergrund waren – verständlicherweise.

Als Mama hat es mich umso mehr beeindruckt, wie sie das alles gemeistert hat. Lisa ist für mich ein Paradebeispiel für so eine richtige Powerfrau: Sie hat die mutige Entscheidung getroffen, noch während der Schwangerschaft die Chemotherapie zu starten. Direkt nach der Geburt ging es mit Runde 2 weiter – trotz Hormonchaos.

Lisa hat für sich die richtige Entscheidung getroffen: Sie wurde mit ihrer süßen Tochter belohnt und gilt heute selbst als krebsfrei. Für mich ist sie wirklich eine Inspiration und steht hier stellvertretend für alle Powerfrauen, die sich von ihrer Krebserkrankung nicht aufhalten lassen.

Ich werde ganz emotional, wenn ich daran denke, dass wir alle, Powerfrauen und -männer, nicht nur für uns kämpfen. Wir stellen uns gegen den Krebs für unsere Kinder, für unsere Familien und für unsere Liebsten. Also dafür lohnt es sich doch zu kämpfen, oder?

In diesem Sinne wünsche ich Euch auch weiterhin ganz viel Durchhaltevermögen und ganz viel Kraft. Denkt immer daran: Gemeinsam sind wir stark!

Alles Liebe,
Eure Claudine

Lebensfreude trotz Krebs | Oder gerade deshalb?

Mein Gast in der vergangenen Folge hat mich besonders beeindruckt. Stephan Kaiser lebt nach dem Motto „Nicht leiser werden“, trotz emotionaler Täler und Rückschlägen, nimmt er das Leben wie es kommt und vor allem mit dieser sehr inspirierenden und positiven Lebensphilosophie.

Ich muss ehrlich gestehen, diese Folge war besonders aufwühlend für mich. Die Nachricht, dass Stephan wieder einen Rückschlag hatte, hat mich wirklich aus der Bahn geworfen. Das Monster Krebs ist unberechenbar. Daher habe ich mir Stephans Ratschläge umso mehr zu Herzen genommen.

Das Leben und jeder einzelnen Moment davon ist unheimlich kostbar!

Die Zeit, die wir haben für unsere Liebsten und die Dinge, die uns wirklich am Herzen liegen zu nutzen ist unendlich wichtig.

Und das ist genau das, was ich Euch wirklich auch aus Überzeugung mitgeben möchte: Überlegt Euch, was Euch wirklich Freude bereitet und saugt alle Momente auf, die Euch viel bedeuten. Wenn es Euch irgendwie möglich ist, nehmt Euch die Freiräume, die Ihr braucht.

Dieser Ratschlag gilt übrigens für alle – für Betroffene, Angehörige, aber auch für diejenigen, bei denen das Thema Krebs nicht auf der Tagesordnung steht. Was ist denn Euer Gamechanger oder was könnte er sein?

Ich wünsche Euch allen da draußen ganz viel Kraft, aber auch Mut, Euch für Eure Freiräume stark zu machen. Und nicht vergessen: #gemeinsamsindwirstark.

Alles Liebe,
Eure Claudine

Alle Jahre wieder | Weihnachten und Krebs

Das war aber auch nicht immer so. Mit der Krebsdiagnose im Gepäck war mir so gar nicht nach feiern zumute. Ehrlich gesagt, hatte ich ziemliche Angst, dass mich die ganzen Emotionen überwältigen würden. Ich weiß noch genau, dass ich im Jahr meiner Diagnose so gar nicht in Weihnachtsstimmung war.

Heute weiß ich, dass es nicht nur mir so ging. Ganz viele Krebspatienten haben ein mulmiges Gefühl im Bauch, wenn sie an die Feiertage denken – und das ist auch total in Ordnung.

Mein Tipp an euch alle da draußen: Redet mit euren Liebsten darüber, wie ihr die Feiertage verbringen möchtet, was euch gut tut und was euch vielleicht auch einfach zu viel Trubel und Anstrengung ist.

In meiner Familie wird Weihnachten immer ganz groß gefeiert. Aber damals hatte ich zu dieser Zeit einfach noch nicht so viel Energie, manche Traditionen waren für mich waren für mich einfach zu viel. Ich habe aber offen mit meiner Familie darüber sprechen können. Heute weiß ich, dass sie froh waren, dass ich das Gespräch gesucht habe. Das hat uns allen ein bisschen Stress und Sorgen genommen.

Dieses Weihnachten war ein ganz besonderes, auf seine eigene Art. Es hat mir unglaublich viel Kraft gegeben, die Zeit danach durchzustehen. Ich hoffe sehr, dass das bei euch ähnlich ist und dass ihr auch ganz großartige Feiertage verbringen könnt.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen frohe Weihnachten und ganz viel Kraft für diese Zeit und natürlich auch für das nächste Jahr. Denkt daran: #gemeinsamsindwirstark

Alles Liebe,
Eure Claudine

Reden ist gold | Psychoonkologische Betreuung

Als ich damals, ganz unerwartet, meine Krebsdiagnose bekommen habe war ich erstmal richtig schockiert. Wen wundert’s auch – mit gerade mal Mitte 30 hätte ich nie im Leben damit gerechnet. Natürlich hatte ich meine Familie, die hinter mir stand.
Trotzdem wäre ich heute nicht so gesund und optimistisch, hätte ich keine Unterstützung von außen gehabt.

Denn was viele nicht wissen: Niemand muss mit dem Krebs allein fertig werden. Und man muss sich schon gar nicht dafür schämen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das ist nämlich auch ein Punkt, den mein Podcast Gast Frank Denecke angesprochen hat. Als ehemaliger Krebspatient und ausgebildeter Psychoonkologe sieht er tagtäglich, wie viele Patient:innen psychologische Hilfe zu Beginn ablehnen. Sie sind ja schließlich nicht „verrückt“.

Mit Verrücktsein hat das jedoch ganz und gar nichts zu tun. Psychoonkolog:innen setzen verschiedene Methoden ein, um Betroffenen den Umgang mit der Erkrankung und dem möglichen Folgen zu erleichtern. Mir persönlich haben die Gespräche mit meiner Psychoonkologin sehr geholfen und ich bin für ihre Hilfe unendlich dankbar.

Frank Denecke ist immer dabei, wenn jemand eine Krebsdiagnose erhält und kann sofort Hilfe anbieten. Das ist jedoch eher die Ausnahme – falls ihr von euren behandelnden Ärzt:innen keine Information diesbezüglich bekommt, FRAGT NACH!
Holt euch jede Unterstützung, die ihr kriegen könnt. Jedem steht eine psychoonkologische Betreuung zu!

Denn wenn es der Seele einigermaßen gut geht, kann der Körper die Krebstherapie oft leichter bewältigen – Bei mir war‘s so.

Alles Liebe #gemeinsamsindwirstark
Eure Claudine

Den Weg weiter gehen | Zuversicht trotz Verlust eines geliebten Menschen

Dass man nach einer Krebsdiagnose erst einmal den Boden unter den Füßen verliert, habe nicht nur ich so erlebt – Aline ist es genauso ergangen, als ihr Mann die Nachricht bekam, dass er unheilbar krank ist. Denn als Angehörige:r nimmt einen die Sache emotional mindestens genauso mit wie als Betroffene:r.
Einerseits möchte man so viel Zeit wie möglich mit dem geliebten Menschen verbringen, andererseits wird man von so vielen neuen Gefühlen überrumpelt, die es einem schwer machen, klar zu denken.

Wie kann es trotzdem gelingen das eigene Leben zu genießen, wenn die gemeinsamen Tage schon gezählt sind? Ich war beeindruckt, wie Aline diese schwierige Zeit mit ihrem Mann gemeistert hat. Dabei hat sie immer versucht, das Positive zu sehen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass trotz aller Stärke die negativen Gedanken manchmal überhandnehmen. Steht zu diesen Gefühlen und lasst sie zu! Sie sind Teil des Verarbeitungsprozesses.
Wenn ihr aber den Eindruck habt, die ganze Welt lastet auf euren Schultern und ihr findet aus der Abwärtsspirale nicht mehr hinaus, nehmt euch eine Auszeit und schafft euch kleine Rituale – bei Aline und ihrem Mann war es der gemeinsame Mittagsschlaf. Erlaubt euch selbst, euren eigenen Weg zu finden und um Hilfe zu bitten bzw. Hilfe anzunehmen. Auch für Angehörige gibt es zahlreiche Hilfsangebote!

Die Aussicht, einen geliebten Menschen durch diese schwere Zeit zu begleiten oder gar gehen lassen zu müssen, ist unvorstellbar schwierig. Es gibt kein Patentrezept dafür, wie man als Angehörige:r am besten damit umgeht. Alines Geschichte hat mir aber wieder vor Augen geführt, dass es immer möglich ist, sich schöne Momente und Erinnerungen zu schaffen.

In diesem Sinne wünsche ich allen, die gerade eine solch intensive Situation meistern müssen, ganz viel Kraft, #gemeinsamsindwirstark

Alles Liebe,
Claudine

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